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Auftraggeber:
SIB Dresden I
Architekten:
Jens-Uwe Anwand, Büro für Architekturplanung und Denkmalpflege
Das Meißner Bischofsschloss, eine der wichtigsten spätgotischen Schlossanlagen des 15. Jahrhunderts, ist um 1476 geplant worden und damit wahrscheinlich das älteste Schloss dieses Haustyps. Im Jahr 1826 erwarb die sächsische Regierung vom Hochstift Meißen käuflich das Bischofsschloss.
Seit 1856, seit Beginn der Unabängigkeit der Justiz als dritte Gewalt im Staate, beherbergt es ununterbrochen das Gericht.
Um das Bauwerk weiter als Gericht nutzen zu können, wurde die Raumaufteilung 1911 bis 1912 erheblich verändert. Das denkmalgeschützte Gebäude ist in den Jahren 1997 bis 2004 erneut saniert und teilweise umgebaut worden. Seither befinden sich einzelne Abteilungen des Amtsgerichts Meißen in diesen Räumlichkeiten. Im Gebäude stehen drei Sitzungssäle für die Abhaltung von Verhandlungsterminen zur Verfügung. Im Gewölbekeller ist das Hauptarchiv des Amtsgerichts Meißen untergebracht.
einzelne Abteilungen des Amtsgerichts Meißen
3 Sitzungssäle für die Abhaltung von Verhandlungsterminen
Hauptarchiv des Amtsgerichts Meißen im Gewölbekeller
© Dresdner Elektro-Ingenieurbüro GmbH, Leipziger Straße 118, 01127 Dresden
Quelle: https://deib.de/beitrag/Amtsgericht_Mei%C3%9Fen
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